Psychotherapie

Psychotherapie bedeutet wörtlich übersetzt "Behandlung der Seele". Wer von seelischen Problemen geplagt wird und diese allein nicht bewältigt, kann in der Behandlung der Seele Hilfe erfahren.

 

Wichtig dabei ist der persönliche Leidensdruck. Die eigene Wahrnehmung spielt also eine wesentliche Rolle. Auch die persönliche Bereitschaft, sich psychotherapeutisch beraten zu lassen, hat großen Einfluss auf den Behandlungserfolg. Je größer die Motivation ist, sich mit dem Problem auseinanderzusetzen und daran zu arbeiten, desto besser sind die Aussichten auf eine erfolgreiche Therapie.

Während im Coaching die Hilfe zur Selbsthilfe im Fokus steht, wendet sich die Psychotherapie Störungen des Fühlens, Handelns, Denkens und Erlebens zu. Durch diese Störungen ist der Alltag oftmals stark beeinträchtigt.

Mit Hilfe von psychologischen Methoden wie psychotherapeutischen Gesprächen, Entspannungstherapie oder kognitiven Methoden können nachhaltige Erfolge erzielt werden. Allerdings  setzt eine Psychotherapie eine gewisse körperliche und geistige Stabilität voraus.


Wann werden die Methoden der Psychotherapie angewendet?

Psychotherapie ist die Behandlung von psychisch bedingten Störungen. Dazu zählen unter anderem Depressionen, Ängste, Essstörungen, Zwänge oder psychosomatische Erkrankungen. Immer häufiger wird Psychotherapie auch als Ergänzung zur medizinischer Behandlung eingesetzt, etwa bei Tumor- oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

 

 

Zum Beginn einer Psychotherapie wird das konkrete Ziel mit dem Klienten geklärt. Dieses kann sich im Laufe der Therapie eventuell auch ändern.

Die Anzahl der Therapiestunden wird durch den Therapieverlauf bestimmt.


Ein fröhliches herz macht den Körper gesund; aber ein trauriges Gemüt macht kraftlos und krank.

Die Bibel